Kurzclips

Einstellung des Gasflusses durch die Ostukraine: Gazprom antwortet

Allgemeine Umstände "höherer Gewalt" seien die Gründe für die Entscheidung der Ukraine, die Durchleitung von russischem Gas durch die ostukrainische Region Lugansk einzustellen. Dabei handelt es sich um den Betrieb der Station Sochraniwka, über die etwa ein Drittel des russischen Gases durch die Ukraine nach Europa geleitet wird.

Die ukrainische Naftogaz erklärte am Dienstag, sie sei nicht mehr für den Gastransit durch die von den russischen Streitkräften besetzten Gebiete zuständig. Die Gasmengen könnten zum weiter westlich gelegenen Transitpunkt Sudzha gebracht werden, der sich unter ukrainischer Kontrolle befindet.

Der Sprecher des staatlichen russischen Gasunternehmens Gazprom erklärte, eine solche Umstellung sei "technisch unmöglich", und fügte hinzu, er sehe "keine Hindernisse, den Betrieb im vorherigen Modus fortzusetzen."

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.