Kurzclips

Elon Musk und T-Mobile kündigen das Ende von Funklöchern durch Starlink-Satelliten an

SpaceX und T-Mobile haben am Donnerstag das Ende der Funklöcher für Mobilfunkdienste angekündigt. Der Gründer von SpaceX, Elon Musk, und der CEO von T-Mobile, Mike Sievert, haben bekannt gegeben, dass sie zusammenarbeiten, um abgelegene Gebiete mit drahtlosen Verbindungen zu versorgen.

Um das zu erreichen, will SpaceX die zweite Generation an Starlink-Satelliten mit Hilfe der neuen Starship-Rakete ins All schicken. Die neuen Satelliten sollen in der Lage sein, auf bereits verfügbare 5G-Bänder zurückzugreifen, so dass niemand neue Smartphones kaufen müsste, um von diesem neuen Service profitieren zu können. Es soll jedoch kein Ersatz für herkömmliche Mobilfunkstationen sein, sondern ihn lediglich ergänzen.

Diese Technologie soll sich nicht nur auf die USA beschränken, sondern auch auf der ganzen Welt eingeführt werden. "Dies ist eine offene Einladung an Mobilfunk-Unternehmen in der ganzen Welt: Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf", sagte Musk.

Der Service soll bereits nächstes Jahr an den Start gehen und laut Sievert soll der Dienst für die meisten der beliebten Tarife von T-Mobile sogar kostenlos sein.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.