Deutschland

Plötzlicher Herztod: Fußballprofi Agyemang Diawusie stirbt mit nur 25 Jahren

Der tragische Tod des Fußballprofis Agyemang Diawusie von Drittligist SSV Jahn Regensburg wurde am 28. November bekannt. Nun teilte der Verein den Medien die offizielle Todesursache mit: Diawusie starb an plötzlichem Herztod, ausgelöst "durch einen viralen Infekt mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung".
Plötzlicher Herztod: Fußballprofi Agyemang Diawusie stirbt mit nur 25 JahrenQuelle: www.globallookpress.com © IMAGO/SASCHA JANNE

Der Fußballprofi Agyemang Diawusie vom SSV Jahn Regensburg ist im Alter von nur 25 Jahren plötzlich verstorben. Eine erste Bekanntgabe war durch den Verein am 28. November im Rahmen eines X-Postings erfolgt:

Einen Tag später hatte das Hamburger Magazin Der Spiegel über mögliche Gründe für das tragische Ereignis berichtet, dass Diawusie laut vorliegenden Informationen "eines natürlichen Todes gestorben sei". Am 30. November hat sich nun der Klub zur mutmaßlichen Todesursache geäußert. So lautet der Titel eines diesbezüglichen Spiegel-Artikels: "Jahn Regensburg zur Todesursache – 25 Jahre alter Fußballprofi Diawusie starb an plötzlichem Herztod".

Der Verein veröffentlichte parallel eine offizielle Pressemitteilung auf der Webseite des Vereins. In dieser heißt es:

"Der 25-jährige Agyemang Diawusie war am vergangenen Dienstag an einem plötzlichen Herztod, mutmaßlich ausgelöst durch einen viralen Infekt mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung, gestorben."

Nach "intensiver Absprache" mit Angehörigen und Mannschaftskameraden sei der Verein zu dem Entschluss gekommen, dass das kommende Heimspiel "wie geplant stattfinden wird". Der tragische Vorfall führte speziell in den sozialen Medien zu unmittelbaren Diskussionen über überraschende Herztode bei jüngeren Menschen, speziell auch Sportlern. Teils wurde auch eine Verbindung mit möglichen Folgewirkungen neuartiger mRNA-Wirkstoffe hergestellt. Hierbei wurde an einen Artikel aus dem Oktober 2021 erinnert, in dem darüber informiert worden war, dass die Spieler des Zweitligisten SSV Jahn Regensburg "deutlich impffreundlicher sind als Joshua Kimmich und Co. beim FC Bayern München", so die Mittelbayerische Zeitung.

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