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Belugawal hat sich in die Seine verirrt: Abgemagerter Meeressäuger verweigert Nahrung

Ein geschwächter Belugawal, der die Seine hinauf geschwommen war, steckt nun etwa 70 Kilometer nordwestlich von Paris in einer Schleuse fest.

Während französische Rettungskräfte ihre Bemühungen fortsetzen, dem untergewichtigen Säugetier zu helfen, in seinen normalen Lebensraum zurückzukehren, befürchten sie, dass der Beluga verhungern könnte, wenn er in der Wasserstraße bleibt. Derzeit verweigert das Tier die Nahrung, weswegen französische Rettungskräfte ihm ein appetitanregendes Mittel gegeben haben, damit der Wal die Kraft aufbringen kann, zurück ins Meer zu schwimmen. Zudem ist das stehende Wasser dort zu warm für den geschwächten Beluga. Normalerweise leben diese Tiere in arktischen Gewässern vor den Küsten Alaskas, Kanadas und Russlands.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich ein großer Wal in den französischen Fluss verirrt hat. Bereits im Mai verhungerte ein Orca in der Seine.

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