"Es geht um Tage, nicht um Wochen" – US-Delegation drängt auf Gegenoffensive gegen Russland
Adam Smith, Vorsitzender des Ausschusses für Streitkräfte des US-Repräsentantenhauses, besuchte zusammen mit vier weiteren Kongressmitgliedern die Städte Irpin, Butscha und Gostomel, in denen russischen Streitkräften vorgeworfen wird, Zivilisten gefoltert und ermordet zu haben. Anschließend besuchten sie den Flughafen Gostomel, wo in den ersten Tagen der Militäroperationen in der Ukraine das größte unter der Sowjetunion erbaute Frachtflugzeug der Welt, die Antonow An-225 "Mrija", zerstört wurde.
In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Associated Press verurteilte Smith den noch am selben Tag verübten Raketenangriff auf einen bedeutenden Hafen in Odessa. Dabei haben Moskau und Kiew einen Tag zuvor ein Abkommen über die Wiederaufnahme der Getreideexporte von dort aus unterzeichnet, um eine weltweite Nahrungsmittelknappheit abzuwenden.
Das russische Verteidigungsministerium räumte ein, dass der Raketenangriff auf Odessa militärische Infrastrukturen zum Ziel hatte, in denen sich US-Waffensysteme befanden.
Mehr zum Thema - Liveticker zum Ukraine-Krieg: Slowakei will 11 MiG-29-Kampfjets an Ukraine abgeben
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.