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Nach Einzug Marokkos ins WM-Viertelfinale: Feiern in Spanien, Ausschreitungen in Belgien

Begeisterte marokkanische Fußballfans strömten am Dienstag auf die Straßen Madrids, um den historischen Sieg ihrer Fußballnationalmannschaft über Spanien bei der Weltmeisterschaft zu feiern. Doch nicht überall wurde so friedlich gefeiert wie in Madrid.

Nach dem Viertelfinaleinzug Marokkos sind in Brüssel erneut Jubelfeiern außer Kontrolle geraten. Einige Feiernde sollen am Dienstagabend in der belgischen Hauptstadt Steine geworfen und einen Container angezündet haben, berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga. Die Polizei setzte demnach unter anderem Tränengas ein und nahm 119 Menschen fest.

Marokko hatte sich am Dienstag nach torloser Verlängerung mit einem 3:0 im Elfmeterschießen gegen Spanien den Einzug ins Viertelfinale der WM gesichert. Bereits Ende November war es nach einem Sieg der Nordafrikaner gegen Belgien zu Ausschreitungen durch Marokko-Anhänger in Brüssel gekommen.

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