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London: Hunderte protestieren vor Medienbüros für Impfopfer und gegen "Impflüge"

In London sind am Samstag Demonstranten gegen die mediale Berichterstattung und Regierungspolitik zu COVID-Impfstoffen auf die Straße gegangen. Sie verlangen eine ehrliche Berichterstattung über die Gefahren der mRNA-Impfstoffe sowie Gerechtigkeit für die Menschen, die durch diese zu Schaden gekommen oder sogar verstorben sind.

Um ihrer zu gedenken, trugen die Demonstranten Schwarz und brachten weiße Rosen mit, die sie ins Regierungsviertel warfen. Neben Reden von Robert F. Kennedy, Jr. und Dr. Robert Malone kamen auch Impfgeschädigte und Hinterbliebene zu Wort, um auf ihre Schicksale aufmerksam zu machen.

Matt Le Tissier, Ex-Fußballstar, warf den Medien während seiner Rede vor, nicht ihrem Auftrag, "nämlich die Regierung im Namen von 'Wir, das Volk' zur Rechenschaft zu ziehen", nachgekommen zu sein, sondern zu einem Regierungspropagandaarm verkommen zu sein.

Er warnte:
"[An die Medien], es ist Zeit, sich für eine Seite zu entscheiden. Wir sind die vielen und sie sind die wenigen. Und wir werden euch zur Rechenschaft ziehen."

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