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"Organisierte Meinungsmache gibt es nicht?" – Debatte über "gekaufte Journalisten"

Der Bundestag hat am Donnerstag über die Nähe von Journalisten zur Bundesregierung debattiert. Dazu fand auf Antrag der AfD-Fraktion eine Aktuelle Stunde mit dem Titel "Nein zum Staatsjournalismus – Geschäftsbeziehungen zwischen Bundesregierung und Journalisten beenden" statt.

"Wenn die Regierung den einzelnen Journalisten und Medien unmoralische, aber lukrative Angebote unterbreitet und diese dann gegen das Berufsethos verdeckt angenommen werden; wenn die heutigen Meinungsmacher – Politik und Medien – immer behaupten: Erstens, organisierte Meinungsmache gibt es nicht. Zweitens, wer etwas anderes behauptet, der wird organisiert zum Schweigen gebracht", so der AfD-Abgeordnete Martin Renner in seiner Rede.

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