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Letzte Generation protestiert unangemeldet auf den Straßen – Von Polizei als Versammlung eingestuft

Klima-Aktivisten der Umweltgruppe "Letzte Generation" haben am Mittwoch in Berlin den Verkehr behindert. Sie forderten mehr Maßnahmen der Regierung zur Bekämpfung der globalen Erwärmung. Nach Angaben der Polizei fanden in ganz Berlin mehrere Aktionen statt.

Ein großes Sicherheitsaufgebot aus 200 Polizisten war im Einsatz, um größere Unruhen in der Stadt zu verhindern.

Unter anderem sollen 100 Menschen auf der Karl-Marx-Allee in Berlin-Mitte Richtung Frankfurter Allee unterwegs gewesen sein. Dies habe die Polizei als Versammlung eingestuft und den Protest gewähren lassen. An anderen Orten sollen sich die Aktivisten auf die Straße gesetzt oder versucht haben, sich festzuketten.

Für kommenden Montag hat die Gruppe einen Stillstand der gesamten Stadt Berlin angekündigt, der "friedlich" erzwungen werden soll.

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