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Kenias Präsident Ruto fordert Weltfinanzsystem, das "nicht in den Händen einiger weniger liegt"

Kenias Präsident William Samoei Ruto hat auf dem "Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt" deutlichgemacht, dass Volkswirtschaften, insbesondere die Afrikas, nicht länger vom Internationalen Währungsfonds und der Weltbank kontrolliert werden dürfen. "Wir brauchen eine neue Finanzarchitektur. Eine Organisation, in der die Macht nicht in den Händen einiger weniger liegt", so Ruto.

Am 22. und 23. Juni trafen sich Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt, aber auch Klima-Aktivisten in Paris beim "Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt".

Dort wurde über die Schaffung einer neuen globalen Finanzierungsarchitektur zur Bekämpfung von Klimawandel und Armut diskutiert.
Kenias Präsident William Samoei Ruto machte dort deutlich, dass Volkswirtschaften, insbesondere die Afrikas, nicht länger vom Internationalen Währungsfonds und der Weltbank kontrolliert werden dürfen. "Wir brauchen eine neue Finanzarchitektur. Eine Organisation, in der die Macht nicht in den Händen einiger weniger liegt", so Ruto.

Brasiliens Präsident Lula da Silva ging noch einen Schritt weiter. Neben der Abschaffung dieser Institutionen, "die falsch funktionieren", forderte er auch die Neuordnung des UN-Sicherheitsrates.

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