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Duda: Die Ukraine ertrinkt und zieht ihren Retter mit in den Abgrund

Gegenüber der polnischen Presse verglich Präsident Andrzej Duda die Situation zwischen Polen und der Ukraine mit einem Ertrinkenden, der nach allem greift, was er bekommen kann. Polen müsse handeln, um sich vor möglichen Schäden durch die Ukraine zu schützen, so Duda.

Während eines Briefings mit der polnischen Presse in New York City verglich Präsident Andrzej Duda die Situation zwischen Polen und der Ukraine mit einem Ertrinkenden, der nach allem greift, was er bekommen kann. Diese Äußerung erfolgte nach seinem Auftritt am Dienstag bei der 78. Sitzung der UN-Generalversammlung, wo er zum Embargo für ukrainisches Getreide befragt wurde.

Duda betonte, dass sein Hauptanliegen darin bestehe, zu verhindern, dass Russland die Ukraine besetze und den Krieg gewinne. Er hob hervor, dass dies nicht nur eine Frage der Sicherheit der Ukraine, sondern auch eine Frage der zukünftigen Sicherheit Polens sei.

Polen müsse handeln, um sich vor möglichen Schäden durch die Ukraine zu schützen, betonte Duda. Er führte aus, dass ein Ertrinkender, der seinen Retter mit in den Abgrund zieht, keine Hilfe erhalten werde. Daher sei es die vorrangige Verpflichtung Polens, seine eigenen Interessen zu schützen, und das Land werde dies effektiv und entschlossen tun, schloss der Präsident.

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