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Deepfake-Video mit Olaf Scholz' AfD-Verbot: Juristische Schritte werden geprüft

Ausschnitt aus den Abendnachrichten von RT DE: Die Bundesregierung prüft rechtliche Schritte gegen das "Zentrum für politische Schönheit" wegen eines Deepfake-Videos mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Der Berliner AfD-Politiker Gunnar Lindemann warnt vor den möglichen Gefahren von Fake-Videos

Ein Deepfake-Video von Bundeskanzler Olaf Scholz sorgt derzeit für Furore. In dem als Rede an die Nation inszenierten Video verbietet der Kanzler kurzerhand die AfD. Das KI-generierte Video stammt vom linksextreme Aktionskünstlerkollektiv "Zentrum für Politische Schönheit" (ZPS). Die Bundesregierung prüft nun rechtliche Schritte gegen das ZPS, die AfD will ebenfalls juristisch gegen die Künstlergruppe vorgehen.

Der Berliner AfD-Politiker Gunnar Lindemann warnt vor den möglichen Gefahren von Fake-Videos wie dem von Scholz. Lindemann kritisiert das Vorgehen des ZPS und betont, dass solche Fake-Videos grundsätzlich verboten werden sollten, da sie nichts mit Satire oder Kunst zu tun hätten und die Demokratie gefährden könnten.

Mehr zum Video - "Satire-Aktion" fordert AfD-Verbot – mit gefälschtem Scholz-Video

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