Meinung

Ukraine: Die isolierte Erzählung

Isoliert man einen Sachverhalt von Faktoren, die um ihn herum vorhanden sind, verfälscht man die ganze Sache an sich. Die Folgen sind gravierend, denn aufgrund des herausgeschnittenen Kontextes wird eine zusammenhängende Einordnung unmöglich gemacht.
Ukraine: Die isolierte ErzählungQuelle: www.globallookpress.com © Zacharie Scheurer

Von Tom J. Wellbrock

In diesem Text soll anhand einer Fiktion verdeutlicht werden, wohin es führt, wenn Teile eine Geschichte weggelassen werden. Über diese Fiktion und ein alltägliches Beispiel wird der Bogen zum Ukraine-Konflikt gespannt und die Frage erörtert, wie man sich sein eigenes Urteil bilden kann.

Oktober 1944:

An der deutschen Ostgrenze marschieren Soldaten der Roten Armee in Deutschland ein, über die Westgrenze kommen die US-Amerikaner. Die Deutschen werden durch den völkerrechtswidrigen Angriff überrascht, sind nicht vorbereitet. Besonders betroffen ist der Raum Aachen, erschreckende Bilder gehen um die Welt.

Anfang 1945:

Die sogenannte Winteroffensive erreicht nun auch die Oder und weitet sich aus, es kommt zur Schlacht um Berlin. Am 25. April stoßen sowjetische und US-Truppen aufeinander, am 30. April wird bekannt, dass Adolf Hitler, der deutsche Reichskanzler, umgekommen ist. Zwei Tage später kommt es zur deutschen Kapitulation, die am 8. Mai 1945 unterschrieben wird.

Weltweit wird nach der deutschen Kapitulation darüber berichtet, wie Russland und die USA ohne Grund Deutschland überfallen haben. Alle Berichterstatter sind sich einig, dass die Aggressoren in Moskau und Washington zu finden sind, die Deutschen sind Opfer eines grauenvollen imperialistischen sowjetisch-US-amerikanischen Angriffs geworden. Viele Kommentatoren äußern die Meinung, dass der Einmarsch hätte verhindert werden können, wenn Deutschland zuvor mit Waffen, Abwehrraketen und Panzern ausgerüstet worden wäre. Ohne diese Unterstützung waren die Deutschen jedoch nahezu wehrlos den Angriffen der Aggressoren ausgeliefert.

Aus Moskau und den USA wird wiederholt betont, dieser Einmarsch sei notwendig gewesen, um Deutschland vom Nationalsozialismus zu befreien. Politik und Medien bestreiten das und argumentieren, dass die Vorgeschichte des Einmarsches keine Rolle spiele. Entscheidend sei vielmehr der brutale, völkerrechtswidrige und durch die Motivation der sowjetischen und US-amerikanischen Ausbreitung geführte Angriffskrieg, der auf ganzer Linie zu verurteilen sei. Gefordert wird ein Sondertribunal gegen die Regierungschefs der beiden Länder.

Allen Beteuerungen der beiden Länder zum Trotz, erst gehandelt zu haben, nachdem sämtliche Lösungsversuche abgelehnt oder ignoriert worden waren, beschließen Länder wie Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Italien und Belgien, an Deutschland Waffen zu liefern. Das Ziel sei, die Kapitulation rückgängig zu machen und auf dem Schlachtfeld gegen die USA und die UdSSR zu gewinnen. Der französische Präsident sagt wörtlich: "Wenn Deutschland untergeht, gehen wir alle unter!"

Erste Waffen werden geliefert, es folgen Panzer, dann Personal und Soldaten aus den Waffen liefernden Ländern. In Deutschland beginnt unterdessen eine zunächst kleine, dann immer weiter anwachsende Gruppe derer, die erst kürzlich den Krieg für verloren erklärt hatten, sich zusammenzurotten. Die Stimmung in Deutschland kippt in Richtung der verloren geglaubten Verhältnisse.

Einige wenige Stimmen in den Ländern, die Deutschland befreien wollen, äußern die Hoffnung, dass die Diplomatie siegen wird. Auf einer Webseite schreibt der Betreiber:

"Wenn das nicht funktioniert, dann gnade uns Gott."

Eine Geschichte ohne Geschichte ist nichts wert

Der erste Einwand, der jetzt vermutlich kommt, ist der, dass man die fiktive Situation von 1945 und die heutige reale nicht miteinander vergleichen kann. Das stimmt zum Teil, zu einem anderen Teil aber auch nicht. Denn es geht hier nicht um die beschriebene fiktive Situation, sondern um den Umstand, dass eine Geschichte vollständig erzählt werden muss.

Zudem: Ein Vergleich dient dazu, bei einem Sachverhalt Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Wenn beides gelingt, ist auch der Vergleich erfolgreich. Insofern ist die pauschale Mahnung, man dürfe dieses nicht mit jenem vergleichen, genau genommen absurd.

Im oben genannten Beispiel wie auch in der akuten Situation in der Ukraine wird etwas gemacht, das die Menschen recht einfach auf eine bestimmte Denkrichtung trainieren kann: Wenn man eine Situation, einen Konflikt, von sämtlichen äußeren Einflüssen isoliert, erlaubt dies naturgemäß auch nur eine eingeschränkte Beurteilungsfähigkeit.

Nehmen wir einmal an, Sie sehen zufällig, wie eine Frau von einem Mann gegen eine Häuserwand gedrückt wird. Die Frau wehrt sich, aber der Mann ist stärker und erhöht sogar noch den Druck. Ein nachvollziehbarer Reflex Ihrerseits wäre, der Frau zu Hilfe zu eilen. Sie ist dem Mann körperlich unterlegen und wirkt, als sei sie bedroht und in der Defensive. Also packen Sie den Mann von hinten an Hals und Schulter und ziehen ihn von der Frau weg. Die Frau reißt die Augen auf, starrt Sie an und läuft fort. Die Situation scheint bereinigt, Sie haben richtig gehandelt. Der Mann dreht sich schweigend um und geht ebenfalls. Sie überlegen, ihn aufzuhalten, entscheiden sich dann aber dagegen. Völlig überrascht von Ihrer eigenen Courage wird Ihnen klar, dass Sie sich in eine potenziell gefährliche Lage gebracht haben und das Schicksal durch eine weitere körperliche Konfrontation mit dem Mann nicht erneut herausfordern wollen.

Am Abend erfahren Sie in den Nachrichten, dass eine Bande die Stadt unsicher macht. Sie hat es vor allem auf Menschen abgesehen, die gehörlos sind. Der Chef der Bande ist eine Frau, die einen unerklärlichen Hass auf gehörlose Menschen entwickelt hat. Es ist die Frau, der Sie geholfen haben, und als Sie eingriffen, war sie gerade dabei, ein Messer aus ihrer Tasche zu ziehen. Der Mann konnte das verhindern, er hatte zudem von dieser Bande gehört und war fest entschlossen, nicht das nächste Opfer dieser pathologischen Frau zu werden, die bereits sechs Männer auf dem Gewissen hatte. Alle waren gehörlos gewesen, standen in keinerlei Beziehung zur Frau und mussten doch ihr Leben lassen.

Die im fiktiven Beispiel oben genannten Länder ignorierten ebenfalls die Hintergründe der Handlungen der USA und der Sowjetunion. Als weiterführender Gedanke dieser fiktiven Situation könnte man zum Beispiel annehmen, dass es Kräfte gab, die ein Interesse daran hatten, dass Deutschland wieder aus der Asche aufersteht. Womöglich ging es auch gar nicht um Deutschland, sondern um die Schwächung der USA und der UdSSR. Vielleicht spielten wirtschaftliche Interessen eine Rolle, vielleicht auch imperialer Größenwahn der Länder, die Deutschland mit Waffen unterstützen wollten. Sogar persönliche oder pathologische Motive sind denkbar.

Meinungsbildung ohne Schaum vorm Mund

Kommen wir zur heutigen bedrohlichen Lage zurück. Wir befinden uns in einem Klima der Angst auf der einen und des Hasses auf der anderen Seite. Die mit Abstand meisten Menschen im Land wollen keinen heißen Krieg, fürchten sich vor einem Atomkrieg, also dem Dritten Weltkrieg. Die Fraktion der anderen, derjenigen, die den Konflikt anfeuern und ganz offen aussprechen, dass sie "Russland ruinieren", vielleicht sogar auslöschen wollen, bilden eine breite Meinungsfront, unterstützt durch willfährige Medien, die von Tag zu Tag lauter werden mit ihren Rufen nach Krieg, Vergeltung, Panzerlieferungen und Regime Change.

Bereits seit Februar wird uns nur ein Ausschnitt der Lage präsentiert. Die große Erzählung wurde auf die kleinste Erklärung reduziert. Wir sahen gewissermaßen die Frau an der Wand (die Ukraine) und den Mann, der sie bedrohte (Russland). Nun gibt es sowohl für die Szene zwischen dem Mann und der Frau als auch für den Konflikt zwischen der Ukraine zahlreiche Erklärungen und Deutungen.

Womöglich habe ich Ihnen oben einfach die Geschichte vom Mann und der Frau erzählt, aber alles war ganz anders. Vielleicht habe ich Ihnen gesagt, was der Mann abends in den Nachrichten erfuhr, doch es war gar nicht so. Meine Geschichte mit dem Mann und der Frau hat sich zwar so abgespielt, wie ich sie beschrieben habe, die Auflösung am Abend vor dem Fernseher, die habe ich mir aber ausgedacht. In Wahrheit hat der Mann tatsächlich die Frau gerettet, der andere Mann war auch nicht gehörlos, sondern so bedrohlich, dass ein aggressiver Blick in die Augen des Mannes genügte, um ihn einzuschüchtern. Vielleicht konnte der Täter nur deshalb den Tatort unbehelligt verlassen, weil der andere Mann einfach Angst hatte. Oder vielleicht war es auch umgekehrt. Die Frau griff den Mann an, er drückte sie gar nicht gegen die Wand, Sie standen aber in einem ungünstigen Winkel, um die Szene richtig einordnen zu können. Und so weiter und so fort.

Der Punkt ist, dass wir eine Situation nur beurteilen können (wenn wir Glück haben), wenn wir so viele Informationen wie möglich haben. Und dazu gehört selbstverständlich auch der Lauf der Geschichte, der letztlich zum Konflikt beigetragen hat. Man kann zwar behaupten, dass das Verwerfliche einer Tat nicht weniger verwerflich wird, wenn wir die Entwicklung zuvor kennen. Gut möglich, dass Sie die Tat auch dann so bewerten, wie Sie es vorher taten. Ebenso gut möglich ist es aber, dass Sie mit vermehrtem Wissen zu anderen Schlüssen kommen als ohne diese Informationen. Vielleicht verurteilen Sie die Tat weiterhin, sehen aber die Schuldfrage differenzierter, kommen zum Schluss, dass der vermeintliche Täter zuvor ein Opfer gewesen ist. Vielleicht beginnen Sie zu verstehen, warum er gehandelt hat, wie er gehandelt hat. Und womöglich stecken Sie in der Folge in einer Gewissensklemme, weil Sie nicht mehr kategorisch einordnen können, wer was getan hat, warum er es getan hat und wie es zu vermeiden gewesen wäre. Alles beginnt sich zu drehen, Sie verstehen immer weniger und wollen doch wissen, wie alles zusammenhängt. Also steigen Sie tiefer ein in das Thema.

Sie fördern Fakten zutage, mit denen Sie niemals gerechnet hätten, beleuchten nach und nach Ecken, die zuvor vollständig im Dunkeln gelegen haben. Feindbilder lösen sich auf, Heldenverehrungen entpuppen sich als gewaltiger Irrtum. Irgendwann neigen Sie dazu, die Position zu wechseln und sich auf die Seite des vermeintlich Schuldigen zu stellen. Sie halten das eine Weile durch, wehren sich aber dagegen und leuchten weiter die Ecken aus. Zum Schluss stellen Sie fest, dass beide Seiten Interessen haben, die sie mit allen Mitteln verteidigen wollen. Ihr inneres Pendel schlägt erneut aus und bewegt sich auf eine neutrale Mitte zu. Die Schuldfrage wird in diesem Moment unwichtiger, sie rückt aus dem Mittelpunkt der Geschichte heraus, und Sie stellen fest, dass sie nicht das beste Mittel ist, um das Problem zu lösen. Mehr noch: Sie bemerken, dass es gerade diese Schuldfrage ist, die eine Lösung unmöglich werden lässt.

Es ist gutgegangen und wird böse enden

In der oben beschriebenen Fiktion haben Vernunft und Diplomatie sich letztlich durchgesetzt. Mir gefällt einfach die Vorstellung eines Happy End, daher habe ich entschieden, es so kommen zu lassen. Da es meine Fiktion ist, ist es auch mein Ende der Geschichte, und wer mir vorwerfen will, ich sei romantisch oder kitschig, der möge das tun.

Weniger romantisch betrachte ich die reale und akute Situation. Der Bevölkerung wird der hier in einigen Varianten beschriebene Ausschnitt präsentiert, ein größerer Blick wird aktiv unterbunden. Damit lassen sich auch die zahlreichen Diffamierungen von Menschen erklären, die nicht auf den rasenden Zug des Krieges aufspringen wollen. Sie sind es nämlich, die genau das wollen: einen genaueren Blick auf die Fakten einerseits und eine diplomatische Herangehensweise andererseits.

Doch so funktioniert die Erzählung nicht, die uns eine isolierte Situation präsentiert, die – so isoliert betrachtet – funktionieren mag, aber komplett in sich zusammenbricht, wenn man den Blick weitet. Wir befinden uns in einem Kampf, der nicht öffentlich geführt wird, sondern sich um die Gedanken und Überzeugungen, um die Emotionen und Ängste dreht, und dieser Kampf wird erbarmungslos geführt, mit allen Waffen, die sich anbieten.

Tatsächlich wird ein Krieg gegen uns geführt, gegen unsere möglichen Versuche, statt eines eindeutigen Bildes der Lage und des "Feindes" eine differenzierte Perspektive zu entwickeln. Wir sind im Nachteil, denn unsere Widersacher wissen, dass Sie die besseren Waffen haben. Sie bieten uns das Simple, Einfache an, sie geben uns Erklärungen und Lösungen, die uns nicht überanstrengen, zumindest nicht mental und emotional. Und wie es aussieht, verlieren wir diese alles entscheidende Schlacht gerade, um die Rhetorik zu gebrauchen, an die wir uns schon gewöhnt haben. Denn wir weigern uns zunehmend, aus der isolierten Betrachtungsweise auszubrechen. Einige sind an dem Punkt, an dem die von außen beeinflusste Manipulation nicht mehr notwendig ist. Einige von uns haben sich selbst in diese gedankliche Isolation versetzt. Aus Bequemlichkeit, aus Überzeugung, aus Dummheit oder weil sie nie gelernt haben, komplexe Sachverhalte zu analysieren.

Wir müssen verstehen: Die Situation ist brandgefährlich. Wir steuern auf einen Krieg zu, der nicht zu kontrollieren sein wird. Daher ist es umso wichtiger, sich intensiv mit dem Ukraine-Konflikt zu beschäftigen. Man kann nicht einfach "Ja, richtig!" brüllen, ohne sich zuvor über die Hintergründe informiert zu haben, und zwar von allen erdenklichen Seiten. Wir sprechen ja nicht darüber, ob man lieber Rotwein oder Weißwein trinkt, sondern über die Frage nach Krieg und Frieden. Das ist nicht trivial, und die eigene Haltung dazu ist vor allem eine Entscheidung, die man nicht aufgrund von oberflächlichen und interessengesteuerten Argumenten treffen sollte.

Cui bono – oft bemüht und doch viel zu sehr in den Hintergrund gerückt oder als verschwörungstheoretisches Geschwätz abqualifiziert. Doch wer etwas verstehen will, muss nicht nur die Vorgeschichte kennen, um sich ein umfassendes Bild zu machen. Er muss sich immer auch die Frage stellen, wer etwas von einer Handlung hat, wo seine Vorteile liegen könnten. Im Falle der Ukraine kann man die Fragestellung auch variieren und sich fragen, wem etwas daran liegt, ein Land vor einem vermeintlichen Aggressor zu schützen. Die Ukraine war dem Westen viele Jahre lang egal, die wirtschaftlich desaströse Lage des Landes ist auch deshalb entstanden, weil der Westen nichts unternommen hat, um der Ukraine auf die Beine zu helfen. Offenbar waren dafür kein Geld und kein Interesse vorhanden.

Woher das plötzliche Interesse kommt, Milliarden in ein Land zu investieren, das jahrelang am langen Arm in wirtschaftlicher Not gehalten wurde, ist eine Frage, die man sich einfach stellen muss, will man die Motive, Hintergründe und Interessen verstehen. Auf diese Hintergründe bin ich in zahlreichen Artikeln, Interviews und Podcasts eingegangen, daher wiederhole ich das an dieser Stelle nicht.

Ich möchte aber abschließend die Leser ermuntern, die Frage nach den hier beschriebenen Gründen für die Haltung des Westens weiterzureichen. An Freunde, Kollegen, Familienmitglieder. Ich muss Sie zwar warnen, das wird kein Kindergeburtstag, denn alle in diesem Artikel formulierten Fragen und Thesen, Theorien und Geschichten taugen nicht für einen geselligen Abend bei Rotwein und Käse.

Aber wissen Sie, niemand hat gesagt, es wäre einfach.

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Sprecher, Texter, Moderator und Mitherausgeber des Blogs "neulandrebellen".

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