Gasexplosion in Wohnhaus bei Moskau: Mindestens vier Tote
Am Mittwochmorgen ereignete sich eine Gasexplosion in einem mehrstöckigen Wohnhaus in Balaschicha unweit von Moskau. Dabei wurden mehrere Wohnungen im dritten und vierten Stockwerk beschädigt. Nach vorläufigen Angaben kamen zwei Menschen ums Leben, zwei weitere wurden verletzt. "Nach vorläufigen Daten sind zwei Menschen unter den Trümmern ohne Lebenszeichen. Zwei weitere wurden lebend geborgen", meldete der Rettungsdienst.
Es bestehe Einsturzgefahr für die oberen Stockwerke, teilte das russische Katastrophenschutzministerium der Agentur TASS mit.
Andrei Worobjow, Gouverneur des Moskauer Gebiets, berichtete, dass mindestens zehn Wohnungen beschädigt wurden. Laut der Agentur RIA Nowosti wurden insgesamt 170 Menschen evakuiert. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein.
Einige Stunden nach dem Vorfall kam es zu einem weiteren Einsturz. Bei der Beseitigung der Trümmer kamen zwei Retter ums Leben.
Mehr zum Thema - Russland meldet Drohnenangriffe auf mehrere Regionen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.