Viral

Mann verschluckt sich bei Polizeikontrolle an Drogentüte – Beamter hilft ihn mit Heimlich-Manöver

Dass Drogen lebensgefährlich sind, weiß jeder. Risikoreich ist dabei nicht nur die Einnahme von Rauschgiften an sich. Auch die Angst vor einer Festnahme kann Menschen zu unüberlegten Handlungen veranlassen. Die US-Polizei warnt: Drogentüten sind nicht zum Schlucken da.
Mann verschluckt sich bei Polizeikontrolle an Drogentüte – Beamter hilft ihn mit Heimlich-ManöverQuelle: Reuters © MIKE BLAKE

Ein US-Polizist hat bei einer Kontrolle einem Fahrer das Leben gerettet. Der Vorfall ereignete sich Anfang Juli in Portage County im Bundesstaat Ohio. Der Fahrer wurde von der Polizeipatrouille wegen Geschwindigkeitsüberschreitung an den Straßenrand gezwungen. Darüber hinaus war der Mann nicht angeschnallt. Als der Beamte namens Charles Hoskin den Delinquenten ansprechen wollte, stellte er fest, dass dieser nicht atmen konnte. Eine im Polizeiwagen installierte Dashcam nahm die überraschende Entwicklung der Ereignisse auf.

"Können Sie atmen?", fragte der Beamte den Fahrer und ließ ihn aussteigen. Um dem Mann das Leben zu retten, wandte Hoskin das Heimlich-Manöver an. Dabei spuckte der Fahrer eine Tüte mit Marihuana aus, die er aus Angst vor einer Festnahme verschluckt hatte.

Einige Tage später veröffentlichte die Polizei von Ohio das Video auf Twitter. Die Aufnahme wurde mit einem ernst gemeinten Rat begleitet: Vor einer Polizeikontrolle sollte man lieber keine Drogentüten schlucken.

Mehr zum Thema - Im "Breaking Bad"-Stil: Argentinische Polizei zerschlägt Drogenring um Chemieprofessor

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.